Je früher eine Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Heilungsaussichten. Regelmäßige Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen tragen maßgeblich zur Gesunderhaltung Ihres Körpers bei.
Ziel der verlaufsmodifizierenden Therapie ist es, sowohl die Schwere und Häufigkeit der Schübe zu reduzieren als auch die Langzeitprognose zu verbessern. Dabei werden Medikamente eingesetzt, die das A
Das Aufsehen, das die Amerikanerin Terry Schiavo 2005 erregte, als sich ihre Eltern und ihr Ehemann um die Fortsetzung ihrer künstlichen Ernährung und damit um ihr Leben stritten, ist ungewöhnlich, ih
Raue und schuppige Haut an Oberarmen oder Oberschenkeln sind die typischen Anzeichen für eine sogenannte Reibeisenhaut, einer Verhornungsstörung. Betroffene können die Beschwerden mit einer konsequent
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Hüftdysplasie (Hüftgelenksdysplasie, angeborene Hüftluxation): Fehlanlage oder Reifestörung des Hüftgelenks, bei der die Hüftgelenkspfanne den Hüftkopf nicht vollständig überdacht. In der Folge sit
Psychologen der Universität Jena machten den Prozess für mehr oder weniger risikoreiche Entscheidungen über Messung der Gehirnströme sichtbar. Sie sagten erfolgreich das Risikoverhalten bestimmter Per
Normales Körpergewicht schont die Gelenke und vermeidet in einigen Fällen den Einsatz von künstlichen Kniegelenken. Auch Menschen mit Knieimplantat profitieren von einem Body-Mass-Index (BMI) im Norma
Mainzer Wissenschaftler prüften in einer Studie den Zusammenhang zwischen Lärmbelästigung und dem Auftreten von Vorhofflimmern. Die Häufigkeit der Erkrankung nahm stark zu, insbesondere bei nächtliche
Von den Betroffenen werden Schlafstörungen als belastend und hinderlich im Alltag wahrgenommen. Freiburger Forscher fanden nun heraus: Oft finden die schlaflosen Nächte nur im Traum statt.
Untersuchu
Dermatologen sind sich einig: Tätowieren und das Entfernen von Tattoos per Laser birgt Risiken, die bisher nicht vollständig erforscht sind. Die Schädlichkeit hängt von Art und Herkunft der Farben ab.
Eine Studie des Deutschen Herzzentrums München ergab, dass Träger von Herzschrittmachern oder Defibrillatoren die derzeitigen Elektroautos gefahrlos fahren können.
Münchner Studie an Patienten mit im